Smarte Wohnung Worb

Genau wie ein Haus lässt sich auch eine einzelne Wohnung smart gestalten.  Beim Umbau ihrer Wohnung in Worb haben sich die Besitzer mehr Komfort gewünscht und sich für ein Smart-Home System von Loxone entschieden.

 

Die intelligente Lichtsteuerung schaltet das Licht immer nur dort ein, wo es benötigt wird und zaubert Lichtstimmungen je nach Wunsch der Bewohner. In der Nacht schaltet sich bei Bewegung ein Grundlicht ein und beleuchtet beispielsweise den Weg ins Bad.

 

Mit der intelligenten Storen- und Heizungssteuerung wird im Sommer automatisch beschattet. So bleibt der Innenraum angenehm kühl. Im Winter dagegen wird der Sonnenschein genutzt um die Wärme im Haus zu speichern. Wenn der Wind die Belastungsgrenze der Sonnenstoren oder Lamellenstoren übersteigt, fährt das System diese automatisch ein.

 

Durch die integrierte Brand- und Wassermeldeanlage wacht das System über seine Bewohner und meldet sich bei einem Alarm lautstark. Und auch bei Abwesenheit werden auf Wunsch die Lichter so ein- und ausgeschaltet, wie wenn jemand Zuhause ist.


Beerenland, Walperswil

Die Beerenland AG ist ein Landwirtschaftsbetrieb im Berner Seeland. Seit über 40 Jahren ist man dort vor allem auf Erdbeeren spezialisiert. Doch neben der “Königin der Beeren” wird dort ein weiterer Rohstoff im großen Stil produziert: Strom. Gewächshäuser, Lagerhallen, Wohnhaus und Co. sind mit insgesamt mehr als 2.000 PV-Modulen ausgestattet.

 

Der Ertrag dieser riesigen Anlage muss verlässlich gemanaged werden. Aufgrund der extrem hohen Betriebssicherheit entschieden wir uns für ein Lastmanagement mit Loxone.

 

Die insgesamt 2.060 PV-Module beider Anlagen auf dem Gelände der Beerenland AG können in Spitzenzeiten fast 600 kWh Strom produzieren. Eine beeindruckende Leistung, die gemanaged werden will. Genau das übernehmen in Summe vier Loxone Miniserver.

 

Gut 20% des Ertrags sollen so optimal wie möglich selbst verbraucht werden. Der Rest wird komplett ins öffentliche Stromnetz eingespiesen.

Neben dem Aufbau einer E-Mobilitäts-Infrastruktur und der Optimierung des Eigenverbrauchs stand bei diesem Projekt vor allem das “peak shaving”, also der Ausgleich von Lastspitzen, im Fokus.

Als sehr erfahrener Loxone Experte, konnte die Gerber AG die Anforderungen des Kunden nicht nur erfüllen, sondern gleichzeitig hilfreiche Synergieeffekte erzielen.

Durch den Einbezug der Elektrofahrzeuge als Batteriespeicher ins Lastmanagement konnten beeindruckende Effekte erzielt werden.

 

Im untenstehenden Video erfahren sie mehr über dieses Projekt.

 


Kletterhalle o`bloc

Um einen sicheren Griff zu garantieren, nutzen viele Kletterer Magnesiumpulver. Was dem einzelnen beim Klettern hilft, kann in einer großen Kletterhalle mit vielen Besuchern zum Problem werden, weil übermäßig viel Magnesiumstaub die Luft belastet.

 

Ein Feinstaubmessgerät in der Mitte der Halle misst die Konzentration der Partikel in der Luft und aktiviert bei einer Überschreitung des Grenzwertes die Stosslüftung. Je nach Temperatur und Wetterbedingungen öffnen sich die entsprechenden Fenster, Klappen und Tore und befördern den Feinstaub ins Freie. Natürlich nur so lange, dass für die Kletterer kein unangenehmer Durchzug entsteht.

 

Mit diesen Massnahmen konnte die Feinstaubbelastung erheblich reduziert werden und das Klima in der Halle ist nun angenehm ausgeglichen. Der Mehrwert wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus.

 

Das O’BLOC verfügt über eine 97 kWp PV-Anlage.Da der Energieversorger eine maximale Einspeisung von 33 kWp vorsieht, ist das Lastmanagement der großen Anlage besonders wichtig. Überschreitet die Abgabe diesen Wert, erhöht das System in mehreren Stufen gezielt den Eigenverbrauch mit folgenden Massnahmen.

 

  • Laden von insgesamt vier “Second Use” Nissan Leaf Batterien mit 90 kWh Kapazität und 40 kW Leistung.
  • Aufbereiten des Warmwassers für die Duschen des O’BLOC durch den 40 kW Heizeinsatz des 5.000 L Warmwasserboilers.
  • Laden der Akkus mehrerer elektrischer Hebebühnen, welche zum Einsatz kommen um die Kletterrouten zu ändern.

Reicht dies nicht aus, werden die Wechselrichter der Anlage gedrosselt –

Zusätzlich werden die Wechselrichter im O’BLOC vollautomatisch hinsichtlich etwaiger Störungen überwacht. Ein Service, den sonst ein externer und kostenpflichtiger Dienstleister übernimmt. Produziert ein Wechselrichter weniger als 100 kWh/Tag, kann von einer Störung ausgegangen werden. Die relevanten Personen werden dann via Push-Notification bzw. E-Mail informiert.

 

Wir beraten auch Sie gerne und finden die Automationslösung die zu Ihren Bedürfnissen passt.


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